Unser feministischer Podcast „Stadt, Land, Krise“
Laura Freisberg und Barbara Streidl sprechen feministisch
Als die Corona-Krise im Frühjahr 2020 die Welt verändert hat, haben sich auch die Leben von Laura Freisberg und Barbara Streidl verändert. Über Veränderungen, über das, was die Krise mit uns allen macht – und wie wir sie gestalten können, davon handelt unser feministischer Podcast „Stadt, Land, Krise“.
Was bleibt, auch in der Krise, ist das feministische Interesse an lokalen wie globalen Entwicklungen: Welche Strukturen legen Krisen offen? Und was macht uns Hoffnung?
Hier findest du die neuesten Episoden unseres feministischen Podcasts
Die Hosts des feministischen Podcasts „Stadt, Land, Krise“
Laura Freisberg
ist im Vorstand von Frauenstudien München. Sie mag Bücher, sie moderiert den “Leseclub” bei Frauenstudien München und hätte gerne mal mit Hannah Arendt eine Schachtel Zigaretten leer geraucht. Ihr Geld verdient sie mit Lesungsmoderationen, aber vor allem als Journalistin beim Bayerischen Rundfunk. Sie pendelt zwischen Stadt und Land, hat zwei Hochbeete und freut sich über Tipps, was wirklich gegen Nacktschnecken hilft.
Barbara Streidl
ist auch im Vorstand, moderiert häufig Veranstaltungen und schreibt Sachbücher: Begonnen 2007 als Co-Autorin mit “Wir Alphamädchen”, 2012 über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, 2017 über “Langeweile” und 2019 über “Feminismus”; 2022 erschien “Gier – wenn genug nicht genug ist“. Sie arbeitet beim Bayerischen Rundfunk und kümmert sich um Podcasts und Radiofeatures. Wenn sie nicht spricht oder schreibt, häkelt sie Überzüge für Bügel und spielt Bass.