„Man kann nicht mehr die Augen verschließen vor den Menschenrechtsverletzungen im Iran.“

Shahrzad Osterer ist Exil-Iranerin, seit rund 15 Jahren hat die Journalistin ihre Heimat nicht mehr gesehen. Wie hält sie Kontakt zu ihrer Familie – die letzten Jahre und vor allem jetzt, wo seit der Ermordnung der jungen iranischen Kurdin Jina Amini durch die Sittenpolizei vor allem die jungen Menschen, die Generation Z, aufbegehren? Im Gespräch geht es um Osterers Erinnerungen an ihre Eltern, über den Mut der Generation Z und die Dringlichkeit eines „guten“ Endes dieser Revolte für die iranische Bevölkerung. Shahrzad Osterer ist voller Hoffnung und Engagement und spricht von einem „Point of no return“: In ihren Augen sind die Tage der Islamischen Republik nun endlich gezählt.

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Metadaten:

  • Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl
  • Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg
  • Musik: Lenz Schuster
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