Jetzt lesen doch alle.

Was soll man auch sonst tun?

Bedingt durch Pandemie, Lockdown, fehlende Rausgeh- oder Wegfahrmöglichkeiten wurde viel gelesen, Bücher gekauft, online, via Click & Collect in Buchhandlungen und jetzt endlich wieder auch in echt. Wie sich die Krise auf einen kleinen Buchverlag ausgewirkt hat, erzählt Ulrike Helmer, seit 1987 Verlegerin des von ihr gegründeten Ulrike Helmer Verlags im hessischen Roßdorf. Idealismus und die Begeisterung für Bücher treiben Ulrike Helmer auch in der Corona-Zeit an. Der Ulrike Helmer Verlag veröffentlicht Romane z.B. von Carolin Schairer, Krimis etwa von Isabel Rohner und auch Sachbücher wie “Schwangerwerdenkönnen” von Antje Schrupp. Eine feministische, emanzipatorische Ausrichtung nach vorne, in die Zukunft, zeichnet den Ulrike Helmer Verlag aus – und nicht unbedingt der Wunsch, schnelle Kohle mit vielen Büchern zu machen.

Links und Hintergründe zu dieser Folge:

Metadaten:

  • Produktion: Laura Freisberg und Barbara Streidl
  • Illustration (Linolschnitt): Laura Freisberg
  • Musik: Lenz Schuster
Spenden:
Geht natürlich – alle Möglichkeiten findet ihr unter “Spenden” hier auf der Frauenstudien-Seite. Vielen Dank!

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Barbara Streidl