„In der Silvesternacht auf 2016 waren in Köln und anderen deutschen Städten viele Frauen sexualisierter Gewalt an öffentlichen Plätzen ausgesetzt. Diese Taten müssen zügig und umfassend aufgeklärt werden. Die Schutzlücken im Straftatbestand der sexuellen Nötigung/Vergewaltigung müssen endlich geschlossen werden.

Wir fordern, dass den Betroffenen jetzt alle Unterstützung und Hilfe zukommt, die sie benötigen. Wir stehen solidarisch mit all denjenigen, die sexualisierte Gewalt und Belästigung erfahren und erfahren haben.“

Die Initiative #ausnahmslos, ins Leben gerufen von unterschiedlichen Feminist*innen, wird von Frauenstudien München e.V. unterstützt. Mehr Informationen sowie die Möglichkeit, für die Initiative zu unterzeichnen, gibt es auf der Website ausnahmslos.org.